Wind im Haar und Gras zwischen den Schenkeln

 

Es ist Sonntag, draussen scheint die Sonne. Auf 14:00 bin ich mit dieser aufregenden jungen Dame verabredet. Pünktlich hole ich sie mit dem Auto ab. Schon von weitem erkenne ich eine Dame in knappem roten Kleidchen am Strassenrand warten – das kann nur sie sein!

 

Wir begrüssen und ich geniesse den zarten Blütenduft, der mir dabei entgegen schwebt. Wenn schon ihr Hals so gut duftet, wie sie dann wohl anderer Stelle duften mag?

 

Schon bald fahren wir los. Es ist zwar schon etwas herbstlicher geworden, doch immer noch warm genug, um das Dach des Cabrios herunterzulassen. Ihr langes blondes Haar weht durch die Luft, während wir uns unserem Ziel nähern.

 

Wir parkieren direkt am See und entscheiden uns, zunächst am Seeufer entlang zu laufen. Ich unterhalte mich gut mit ihr, doch ich kann meinen Blick nicht von ihrem roten Kleid abwenden, das durch den Wind leicht angehoben wird. In diesem Moment hätte ich nichts dagegen, wenn es noch etwas windiger wäre. Sie scheint meine Gedanken erraten zu haben und lacht mir verschmitzt entgegen.

 

Inzwischen sind wir schon ein gutes Stück gegangen und haben die anderen Sonntagsausflügler hinter uns gelassen. Wir nähern uns einem etwas versteckten Picknick Platz. Mit dem Vorwand, dass ich ihr meinen Lieblingsplatz am See zeigen möchte ziehe ich sie kurz entschlossen ins Gebüsch. Sie blickt verwundert, doch da spürt sie schon meine Lippen auf ihrem Mund. Sie erwidert meinen Kuss und ich lasse meine Hände entlang ihrer Schenkel unter ihr Kleidchen gleiten. Sie hebt ein Bein und fasst damit um meinen Po. Meine Hände werden fordernder. Ihren Lauten nach zu urteilen gefällt es ihr mindestens so gut wie mir.

 

Mit seinen Händen knetet er meinen Po, tastet sich mit seinen Fingern vor zu meiner Mitte vor. Mir wird schwindlig und meine Knie drohen nachzugeben. Unbeeindruckt hebt er mich auf und weist mich in die von ihm zugewiesene Position – die Horizontale.

 

Ich liege nun unter ihm und kühles Gras kitzelt meine Schenkel. Er streift mir einen Träger von der Schulter und entblösst meine Brust. Gekonnt reizt er sie mit seiner Hand. Mit seinem Schenkel presst er nun meine Beine auseinander und hebt mein Kleid hoch, um freien Zugang zu haben.

 

Erst als er meinen Slip zur Seite zieht, bemerke ich, dass auch er inzwischen seine Hose geöffnet hatte. Langsam aber keinen Widerstand duldend dringt er in mich ein. Ich bin ihm ausgeliefert, fühle mich wortwörtlich festgenagelt. Selbst wenn ich wollte, ich könnte mich nicht wehren. Meiner Lust ausgeliefert tauche ich ab in diesen Moment der Ewigkeit.

 

Auch noch Wochen später gehe ich mit einem ganz anderen Blick durch die Natur. Einem Blick, der unwillkürlich Ausschau hält nach einem Plätzchen für eine weitere solche Begegnung…